Flatcaps – ganz schön lässig
Hüte können vornehm sein, Hüte können leger sein, Hüte können flippig sein, Hüte können aber auch lässig sein. Lässig ist ein gutes Stichwort, denn dieses passt perfekt zu sogenannten Flatcaps. Der Name kommt natürlich aus dem Englischen und bedeutet so viel wie flache Kappe oder flache Mütze. Und in der Tat sind die Flatcaps sehr flach und schmiegen sich der Kopfform an. Vorne ist ein kleiner Schirm vorhanden, weswegen Flatcaps auch als Schirmmützen bekannt sind. Weitere geläufige Namen sind Hatteras, Schlägermützen, Newsboy Caps, Schiebermütze oder Schieberkappe. Das Schöne an Flatcaps ist, dass sie von Frauen wie Männer getragen werden können und das zu jeder Gelegenheit.
Flatcaps – so sind die lässigen Mützen entstanden
Flatcaps waren früher typische Arbeitermützen. Der Ursprung der Mützen liegt wohl in England, wobei auch immer wieder von Italien zu lesen ist. In die weite Welt brachten die Flatcaps die Iren. Über viele Jahrhunderte wurde diese klassische Kopfbedeckung wie schon erwähnt, vor allem von Arbeitern getragen. Doch im Laufe des 19. Jahrhunderts zogen sie auch bei der wohlhabenden Bevölkerung ein. Diese lernte Flatcaps kennen und letztendlich auch lieben. In der Freizeit gehörte die aus Baumwolle oder Seide gefertigte Mütze fortan zum guten Stil. In der heutigen Zeit sind Flatcaps in unterschiedlichen Materialien zu bekommen, sehr beliebt ist Leder. Die robusten Flatcaps sind lässig und passen zu beinahe jedem Outfit.
Flatcaps – große Vielfalt
Im Shop von Hutwelt ist eine breite Palette an Flatcaps zu finden. So werden die Mützen unter anderem aus folgenden Materialien gefertigt:
- Wolle
- Leinen
- Tweed
- Cashmere
- Jeansstoff
- Goretex
Flatcaps gibt es mit UV-Schutz ebenso, wie mit Ohrenklappen. Wenn also die Sonne mal so richtig herunterbrennt oder wenn der Wind einem um die Ohren pustet, ist eine Flatcap eine gute Möglichkeit, sich entsprechend zu schützen und dabei auch noch modisch auszusehen. Flatcaps können von Herren genauso getragen werden, wie von Damen.